Sie verlangte dringend, ohne Verzug nach Wien zurückzukehren, und lud ihn ein, auf einem Wägelchen Platz zu nehmen, das ein junger Bauer, von gefälligem Eifer überströmend, herbeigebracht hatte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 23. Kapitel)
Wieder wurde er das fröhliche Kind von neulich, trank lustig sein Glas Wein und brachte mit gefälligem Anstand die Gesundheit des Hausherrn und der Hausfrau aus, so daß der Kammerherr seinen Telemach gar nicht wiedererkannte. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 1)
Sein Hof war in vieler Beziehung ein Muster von Ordnung und gefälligem Schein. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 1)