Dazu kam seine Wut auf Albrecht, der ihm bei dem einen wie bei dem andern hindernd und gefahrdrohend im Wege stand. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 18. Kapitel)
Des armen Lieutenants Lage auf der Säublume kam ihr so schrecklich und gefahrdrohend vor, daß sie nicht ruhte, bis endlich der Jäger ablaufen mußte, das arme Kind dort zu suchen und heimzuholen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Der Oberamtmann und der Amtsrichter / 5)
Da waren sie, für uns wenigstens, nicht gefahrdrohend. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 24. An meine Schwester)