So war alles verabredet und bestimmt, und es hatte auch keine Schwierigkeit, Albrechts gefahrvolles Vorhaben bis zur vollendeten Ausführung Oda zu verheimlichen, um sie nicht in Aufregung und Angst zu versetzen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 22. Kapitel)
Furchtbar zwar war der Name des Kaisers, unerschöpflich seine Hilfsquellen, unüberwindlich bisher seine Macht; jeden Andern, als Gustav, würde ein so gefahrvolles Spiel zurückgeschreckt haben. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 2. Buch (3))
Hüten wir uns jedoch", so fährt er fort, "in müßiger Vorliebe für eine gewisse Standesrichtung, mit den Erinnerungen der unheilschwersten Vergangenheit des Vaterlandes ein gefahrvolles Spiel zu treiben! (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Quitzöwel / 12. Kapitel (1))