Hab Dir einen Kranz geflochten, Venus Urania! (Quelle: Friedrich Maximilian Klinger - Sturm und Drang / III. Akt, 5. - 9. Szene)
Wid Buschweide, woraus die Körbe geflochten werden. (Quelle: Karl Müllenhoff - Glossar des Plattdeutschen / W)
O Erinnerung, wie nah trittst du an mich und reichst mir einen schönen Kranz, geflochten aus vergangnen Freuden. (Quelle: Ferdinand Raimund - Der Alpenkönig und der Menschenfeind / I., 5. - 6. Auftritt)