Sie mochte den König nicht länger ansehen. "Am Ende", dachte sie, "ist der Schneekönig ein gefrorener Mensch, der die Nähe des Weibes und die ihn heimlich umschleichende Liebe nicht spürt. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Gustav Adolfs Page - 3)
Und das satanische Rot, dies fressende, knirschende braune Rostrot an den Baumwipfeln stockt, das Grün versteinert in Andacht, die Wiese platt, stumm, wie ein gefrorener grüner See. (Quelle: Projekt Gutenberg)
So einen Berg gab es nirgends auf der Erde; so seltsam hätte man ihn sich nicht einmal träumen können; wie von wachsweißem Teig war er, oder von gefrorener Schlagsahne. (Quelle: Gerdt von Bassewitz -)