Man denke sich die unkünstlerischen und schwachkünstlerischen Naturen durch die monumentalische Künstlerhistorie geharnischt und bewehrt: gegen wen werden sie jetzt ihre Waffen richten! (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Der Augenblick ist gekommen, in welchem mein Herz den Helmsturz aufschlägt, um Euch mit den zärtlichsten Gefühlen, mit denen es von Kopf zu Fuß geharnischt und gepanzert ist, ebenso sanft wie unerschrocken entgegenzutreten. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 30. Kapitel)
Der kranke Tribun ließ Sturm läuten; er kam geharnischt in die Volksversammlung und offenbarte seine Erscheinungen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 6. Kapitel, 4)