Wer einem geizigen Herrn dienet, der hat davon größer Beschwernis denn vom Zahnwehe. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Mit jenem geizigen Bauern aber, der um die paar Tröpflein Milch sich so erzürnt und die treueste Magd aus dem Hause getrieben, ging es baldigst den Krebsgang. (Quelle: Ludwig Bechstein - Das Natterkrönlein)
Bei einem geizigen Bauern diente eine fromme, mildherzige Magd, und in dessen Kuhstalle wohnte auch eine Krönelnatter, die man zuweilen des Nachts gar wunderschön singen hörte, denn diese Nattern haben die Gabe, schöner zu singen als das beste Vögelein. (Quelle: Ludwig Bechstein - Das Natterkrönlein)