Verfügen wir uns zurück nach Höxter, und zwar mit kühler Stirn und gelassenem Gemüt: es ist uns beides vonnöten, und des letztern rühmen wir uns vor allem. (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (8))
Aber alles dieß wird für mich Aufforderung zu grosmüthiger Theilnahme an dem Glück Anderer, und zu gelassenem Hingeben meiner innigsten Wünsche. (Quelle: Sophie von La Roche - Rosalie und Cleberg auf dem Lande / 9)
"Ich hab' mir nichts vorzuwerfen, Mutter", entgegnete Susel tief gekränkt, dennoch in gelassenem Ton, der die Achtung nicht beiseite setzte. "Ich hab' nicht gewußt, daß er da ist. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 19: Leviten)