"Zum zweiten: versprichst und gelobst du, Handwerks Gebrauch und Gewohnheit zu halten, zu hegen und zu handhaben nach Weisheit deiner fünf Sinne, als du am allerbesten kannst? (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 16. Kapitel)
Zum ersten: versprichst und gelobst du, dich treu und ehrlich zu halten nach der Herren Wort, nach der Meister Eid und nach der Brüder Willen, wie es einem ehrlichen Schusterknecht zukommt? (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 16. Kapitel)
Du aber wirst der Sprecher sein um den Loskauf, und ich bitte dich, daß du dem Jüngling gestattest, mit dir zu reiten, und daß du selbst mir gelobst, treu um ihn zu sorgen." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 2)