Da lag nun in tiefem Frieden und segensreicher Werktätigkeit der eigentliche Herd des großen Streites, das edle Kleinod der Sülze, wie es die Lüneburger mit gerechtem Stolz nannten. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 4. Kapitel)
Er wendete, ohne auch nur einen Tropfen Wein zu verlangen, sein Pferd auf den Rückweg und ließ Schorsch und den Ochsenwirt in gerechtem Erstaunen über den Hochzeiter zurück, der das Land durchritt, um seine junge Frau zu suchen. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 39: Heimsuchungen)
Nur zwei Bildsäulen stehen aus dem Kreise jener volkstümlichen Männer zurückgezogen, in dem Winkel der Halle nach innen, wie als hätte das Urteil des Volkes sie in gerechtem Nachdenken dahin verbannt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die öffentlichen Monumente von Florenz - 3)