Dieses Tor führt in einen mäßig gesenkten Gang, dessen Wände mit äußerst zierlichen Hieroglyphen bedeckt sind, welche sich in glänzenden bunten Farben von dem milchweißen Stein abheben. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 37. An Gräfin Schönburg-Wechselburg (2))
Mit einem leisen Ausruf des Schreckens riß sie sich los und stand in tiefer Verwirrung, zitternd und erröthend mit zu Boden gesenkten Blicken da. (Quelle: Oskar Meding - Die Römerfahrt der Epigonen / II. Band, 1. Capitel (2))
Damit wandte er sich energisch ab und schob, allerlei Unverständliches vor sich hinmurmelnd, gesenkten Hauptes weiter. (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / Die Hochzeitsreise / 2. Neugarten)