Nur in zwei Abteilungen werden die Wege der Deutschen in ihren beiden Staaten tatsächlich gleichzeitig wahrnehmbar: beim "geteilten Erbe" von Literatur und Theater sowie bei der "doppelten Leinwand" des Films. (Quelle: Die Zeit 1999)
Für unsere im Westen geteilten kollektiven Gefühle ist es kein Krieg. (Quelle: Die Zeit 1999)
In der späten Moderne gibt es keinen allgemein geteilten Kontext mehr, worin überlieferte symbolische Ausdrucksformen und rituelle Praktiken begründungsfrei kollektive Verbindlichkeiten erzeugen könnten. (Quelle: Die Zeit 1999)