Hier wandte sich Herr Thomas mit traurigem Antlitze weg, aber der Prinz ließ nicht von ihm, bis er auch diese gewährte. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / XI)
Der Feldherr gewährte den Nachlaß der Kriegssteuer als ein selbstverständliches Gegengeschenk für die seinem Weibe gegebene Herberge. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 5. Kapitel (2))
Sie wünsche aber bei dem ersten Wiedersehen mit Eugen allein zu sein - ein Wunsch, den Herr von Ruffach gern gewährte. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / I. Band / Die Baronesse)