Maria ist gekleidet, so schön, und geziemend, und sittsam, als es immer die schönste der Grazien des Sokrates sein konnte. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 4)
Damit habe ich diesen Punkt geziemend abgefertigt." (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 28. Kapitel)
Die Nächstsitzenden lachten noch herzhafter, weil der Spaß von ihrem geistlichen Herrn kam; und die Ursula wußte, was geziemend war, und schaute verlegen in den Schoß. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 14. Kapitel)