Die Meister klagten, daß solch schöne Blume aus ihrem Kranze so vor der Zeit wie angehaucht von giftigen Dünsten dahinwelken müsse. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Der Kampf der Sänger (1))
Aber mit diesem entsetzlichen Ereignis kündigte sich nur das herannahende Ungeheuer an, das bald seinen giftigen Atem aushauchte über Stadt und Land. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Doge und Dogaresse (2))
Ich fand sie in Tränen gebadet, sie nannte mich den verruchten Mörder ihres Geliebten, stieß mich von sich mit allen Zeichen des Abscheus, schrie auf in trostlosem Jammer, sank ohnmächtig nieder wie vom giftigen Skorpion berührt, als ich ihre Hand faßte! (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Der unheimliche Gast (2))