Da, nimm ihn, gläubiges Weib! (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 18. Kapitel)
Mußt du ewig glauben, du gläubiges, so oft und so schmählich betrogenes Volk, nun, so glaube: dir wird keine Konzession gemacht, die du nicht erkämpft, und keine Freiheit gewährt, die du nicht mit deinem Blute bezahlt hast. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.49)
Es war ein merkwürdiges Jahr, aber ein banges, angstvolles für Tausende; wohl ihnen, wenn diese Angst jetzt ihre Frucht trägt, ein gläubiges Vertrauen! (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Wassernot im Emmental)