Sogar das Brustkreuz, das er nicht an einer goldenen, sondern an einer eisernen Kette trägt, blitzt glashell von Diamanten. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto ( 8)
Ein Dunst von Schwüle und Fieber liegt glashell und süß zwischen der harten Erde und dem noch härteren Himmelsbogen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Campagna-Vision)
Die Sonne war untergegangen, der Himmel klar, bleich und glashell. (Quelle: Eduard von Keyserling - Schwüle Tage)