Was wollten sie nur, daß sie zuweilen so weit offen und starr waren, glühten und glosten, flackerten und sich weiteten . . .? (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / I. Buch / 4. Kapitel)
Würste, Schinken, süßes Hirn, gut Gekröse, Därme, Bletze, feisten Schweinebraten her, daß in der heißen Stube den Knappen und den stolzen Mägden die glühenden Stirnen glosten! (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Hadlaub (8))
Kurz vor der Wahl schien es plötzlich unterm Dach der Remshaldener Wehr zu glosten. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)