"So werden wir doch mit Eurer Durchlaucht gnädigster Erlaubnis zum allerwenigsten der Herren Vereinigung mit dem Herrn Marschall bei Einbeck verhindern", tröstete der getreue Begleiter. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 13. Kapitel)
Der liebe Gott segne Sie auf Ihren schweren, blutigen Wegen, gnädigster lieber Herzog Ferdinand, und reiten Sie nur ruhig weiter! (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 21. Kapitel)
"Ich bezweifle es, gnädigster Herr! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 4. Kapitel)