Jetzt war Timmo in seines Meisters grübelndes Geheimnis eingeweiht, und dieser Spaß ging ihm über alle Späße. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 2. Kapitel)
Der König Ophioch des Reiches Urdargarten ist durch ewig grübelndes Nachsinnen in Melancholie verfallen; auch eine Ehe mit der von alberner Lachlust besessenen Königin Liris vermag ihn nicht zu kurieren. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Während Stoupel mit Mendelssohn Bartholdys "Variations sérieuses" ein grübelndes, auch verbissenes Bild deutscher Innerlichkeit malt, entwischt Mann flink auf Penälerbeinen. (Quelle: Tagesspiegel 1999)