Entscheidend ist, dass ein falsches Verständnis vom Sachgegenstand Orthographie herrscht und den Schülern die Rechtschreibung nicht als sinnvolles Regelwerk vermittelt wird, zum Beispiel durch eine Einbettung in grammatisches Wissen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ein Genie an und für sich, kann man sagen, ist nicht grammatisches Musterbild, wenn es nicht zugleich wie Klopstock und Lessing auch Sprachforscher ist; ja sogar hier entscheidet es nicht durch seine Schaffkraft, sondern durch Sprachkunde. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Dritte Abteilung, I. oder Miserikordias-Vorlesung, 4. Kapitel)
Wie schon gesagt, gibt es kein grammatisches Geschlecht, also keinen Unterschied zwischen "er" und "sie", "seinen" Augen und "ihren" Augen. (Quelle: Die Zeit 1999)