Der Knabe entfernte sich, über Alberts großmütigem Geschenk Alberts wohlüberlegten Befehl, sich möglichst schnell davonzumachen, vergessend. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.49)
Der Vater versteckte mich in seinem Palast, und sorgte mit großmütigem Eifer dafür, daß ich unentdeckt Neapel verlassen konnte. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Der unheimliche Gast (2))
Eines Mannes, dem ich fremd und unbekannt war, der nichts für mich empfand, nichts von mir verlangte und mir doch in großmütigem Mitleid seine ganze Zukunft zum Opfer brachte -Antonio. (Quelle: Friedrich Hebbel - Julia / III. Akt)