Da steht einem der Verstand still, was der Mensch erlebt, wenn er Achtung auf sich gibt; da lernt man seinen Schöpfer kennen, o du grundgütiger Himmel! (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 5. Kapitel (2))
Wenn ich nun als ein vergrellter, in seinen Erdengrimm verbissener Mann zu Dir komme, Herr des Himmels und der Erden, so zieh von meiner Strafe im ewigen Leben meine tagtägliche und allnächtliche Büßung da unten in der Sterblichkeit ab, grundgütiger Gott. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 27)
"O grundgütiger Gott", rief er; "was hat dieser Krieg aus deiner Welt gemacht? (Quelle: Wilhelm Raabe - Sankt Thomas / 8)