Dieselbe war jedoch mit einer gewissen Stetigkeit grundschlecht, so daß unbillige Schwankungen bei der Aburteilung der Jungen nicht häufig eintraten. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 15. Kapitel)
Der Weg war grundschlecht, ein Teig von Kot lag über der Straße, dennoch ging Felix zu Fuß. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 19. Kapitel (2))
Zu all seinem Elend mußte nun Züseli ab Bocksbart trinken, der schmeckte ihm aber grundschlecht, und man sah gar nichts, daß er ihm anschlug, eher das Gegenteil. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Barthli der Korber / 5)