Wir kennen die Pest als Ausstattungsspektakel zum Gruseln, mit Kapuzen, Fackeln, Glockenläuten, verzerrten Gesichtern und feierlich stimmendem Klangteppich. (Quelle: Süddeutsche Online)
Unversehens und paradoxerweise wird der Vampir auf diese Weise zugleich zum Objekt nostalgischer Begierde: Was war das für eine schöne heile Welt, in der man das Gruseln noch derart unkompliziert lernen konnte! (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Krohns Poe dagegen schwankt zwischen entnervtem Ernst und wirklichem Gruseln. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)