Dreißig Jahre war er Pfarrer von Erlbach gewesen; ein gutherziger Mann, überall dabei mit Rat und Tat. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 9. Kapitel)
Freilich beurteilte er als gutherziger Jüngling die Äußerungen Schratts mit Nachsicht. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 11. Kapitel)
Ein gutherziger, närrischer Teufel, der alte Sturm; denken Sie auf etwas Hübsches für seinen Sohn, den Husar, das ich ihm mitbringen kann, sobald ich zu Euch komme." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.4c)