< - Nämlich dieser in Wirklichkeit und Wahrheit Freigelassene hatte natürlich auch ein Gedächtnis, in dem nichts hängenblieb. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 3. Kapitel)
Der Schormayer trat tiefe Löcher in die weiche Dorfgasse, wie er jetzt an dem trübseligen Herbstnachmittage heimging, aber er achtete nicht auf den glucksenden Lehm, der ihm an den Stiefeln hängenblieb. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 2. Kapitel)
Buchstaben, welche sich fett und schwarz auf das Papier drängten und den Leser so ungestüm anschrien, daß ihm jeder Widerspruch in der Kehle hängenblieb. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 13. Kapitel)