Um so rühriger waren die Feinde des Rates, namentlich die ehrgeizigen und habgierigen Vorkämpfer der Prälaten, Sengstake, Dalenborg und die Gebrüder Schupper. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 15. Kapitel)
Gegen diese Gefahr wäre sie aber auf dem uneinnehmbaren Regenstein weit besser geschützt als auf der nicht so stark verteidigten Heimburg, und er hätte mit ihr ein Recht in Händen, dem habgierigen Bischof die Grafschaft streitig zu machen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 7. Kapitel)
Auf den Rat des habgierigen Prälaten Armellino wurden Kriegssteuern in den Provinzen ausgeschrieben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 3)
Diese Gauner sind auch noch stolzauf ihre habgierigen Wünsche. eld geht ihnen über alles, nd für Gott haben sie nichts übrig. it wüsten Sprüchen ziehen sie über ihn her.