"Guate Lust hätt' i und hauet den Lauf in Fetzen in deiner Spitzbuab'nvisaschl... (Quelle: Ludwig Thoma - Der Jagerloisl / 15)
Von dieser Seite ahmte also Sokrates seinen Vater nach, einen Bildhauer, der, indem er wegnimmt und hauet, was am Holze nicht seyn soll, eben dadurch die Form des Bildes fördert4). (Quelle: Johann Georg Hamann - Sokratische Denkwürdigkeiten / 5)
Sogleich schoß er nieder, versammelte eine noch viel größere Schar als früher und rief: "Auf, eilet fort und hauet den Erlenbaum den ihr treffet, um und bringt mir einen Span davon, das goldne Vöglein aber fanget und bringt es tot oder lebendig!" (Quelle: Projekt Gutenberg)