Tatsächlich hätten die ernster dreinblickenden Neffen dem heiteren Onkel einige Winke geben können. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 17. Kapitel)
Dutzende von vergessenen Jugenderinnerungen stiegen in ihm auf, und wie einen heiteren Anachronismus empfand er die mißliche Lage und die rührende Unschuld, die ihn in diese Lage gebracht hatte. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 22. Kapitel)
Als sie das hörten, brachen die Zwillinge, die bis jetzt die Schrecken des Kriegs heiteren Gemüts getragen hatten, in lautes Weinen aus und protestierten einmütig gegen eine derartig unmenschliche Fortsetzung des Kampfs. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 19. Kapitel)