Er stieß manches Hum und Hem aus, legte zwey oder dreymal den linken Zeigefinger an die Nase, und, nach reifer Ueberlegung, entschloß er sich, bey dem Archidiakonus Ehrn Mackligius nähere Anfrage zu thun. (Quelle: Friedrich Nicolai - Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker / II. Band, 6. Buch, 3. Abschnitt)
machte Hem! (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Das Schöne Mädchen von Pao / IX.)
- Hem! (Quelle: Friedrich Schiller - Kabale und Liebe / I. Akt, 2. Scene)