Eines Nachmittags um fünf Uhr, als die Leute auf dem Felde waren und sich kaum Zeit nahmen, den heranschleichenden Zug zu betrachten, vollzog sich die denkwürdige Begebenheit. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 1. Kapitel - 2)
Ein wehmütig seufzender Ton, wie Vorgefühl eines heranschleichenden Unglücks, glitt leise durch die entzücktesten Melodieen, die aus Paganinis Violine hervorstrahlten... (Quelle: Heinrich Heine - Florentinische Nächte, 1. Nacht / 4)
Das Leiden galt derzeit in der Wissenschaft für absolut unheilbar; nach leis heranschleichenden, alles Menschliche überbietenden Qualen war stets der Tod das Ende. (Quelle: Theodor Storm - Ein Bekenntnis / 4)