"Mensch, scheint es mir nur so, oder bin ich in der Tat so gräßlich aus dieser abgeschmackten Körperbedeckung herausgequollen? (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 20. Kapitel)
Über dem rechten Lichte saß ein faustgroßer, rotweißer Klumpen, die blutige Gehirnmasse, die aus der Forkelstelle herausgequollen war. (Quelle: Hermann Löns - Der Mörder)
Wie ein melodischer Gesang, wie angeschlagene Harfensaiten sind diese Blüten, diese Blätter herausgequollen, und strecken sich nun der liebkosenden, warmen Luft entgegen. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 1. Kap. (2))