Im Drama herrschet ein Mensch und zieht den Blitz aus der Wolke auf sich; im Epos herrschst die Welt und das Menschengeschlecht. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Zweite Abteilung, XI. Programm, §62-64)
Der herrschende Ton in diesem Diskurs ist mehr ernsthaft als komisch, und demjenigen völlig gleich, der in den Episteln an Scäva, Lollius, u. a. herrschst. (Quelle: Horaz - Horazens Satiren / I. Buch, 1. Satire (1))
Im Dunkel herrschst Ruhe und Vollendung. (Quelle: Clemens Brentano - Godwi / Godwi an Römer)