Er zitterte, seine Brust hob und senkte sich und in dem Antlitz zuckte es konvulsivisch, dann ließ er das Haupt an meine Brust sinken und begann zu weinen, laut, stöhnend, herzzerbrechend... (Quelle: Karl Emil Franzos - Die Hexe / 6)
Und vor Gram riß sie sich ein graues Härlein aus, rief: sie sei das unglücklichste Mäuslein auf der ganzen Welt, und schluchzte herzzerbrechend. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Es hockte in seinem riesigen, alten, ausgehöhlten Weidenstamm und weinte herzzerbrechend. (Quelle: - Das Weidenmännlein vom Aubach)