Der Künstler wäre kein Künstler, der nicht himmelhoch jauchzte über ein gelungenes Werk und der nicht zum Tode betrübt sein könnte über dasselbe Werk. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LVI. Kapitel)
"O Heinrich", unterbrach hier noch einmal die arme Frau, "bester Heinrich, ich bitte dich himmelhoch, mach dich nicht schlechter -" (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 15)
Jeder schleppte das, was in ihm bohrte, an ihm zehrte, durch endlos lange Tage und halb schlummerlose Nächte wie eine ihn zu Boden drückende Last von Jammer und Elend, an deren Verwandlung in himmelhoch hebende Freude er nicht mehr glaubte. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XI)