Dort lag nun das hinkende Weib an der Türe. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Santissima Trinità)
Träumend musterte der hinkende Torwart die Ankömmlinge, die ihn zu >nachtschlafender< Zeit aus seiner Morgenruhe aufgeschreckt hatten. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 4. Kapitel)
Der hinkende und schielende Kardinal von Genf besaß wenigstens mehr Beredsamkeit, mehr Sitte und Talent als der rohe Neapolitaner Prignano. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 3)