Alsobald ich mit Herrn Friedrich mich beredet, kehre ich ungesäumt nach Lüneburg zurück und verhoffe, Eure hochachtbare Weisheit und die anderen edlen und ehrenfesten Herren bei guter Gesundheit anzutreffen. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 4. Kapitel)
Schnewerdings Frau trat herein mit einer Schenkkanne voll Bier und sieben zinnernen Bechern, die sie auf den Tisch stellte. "Guten Abend hochachtbare Amtsmeister! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 11. Kapitel)
"Dürfen wir, hochachtbare Fürstin, Euren gnädigen Bescheid gemeiner Bürgerschaft kundgeben? (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 16. Kapitel)