Hocher schließt daraus, dass das verkürzte G-Protein das Wachstum des Kindes im Mutterleib beeinträchtigt. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Berthold Hocher von der Klinik für Nephrologie der Charité und sein Team untersuchten Blutproben von 181 gesunden, nichtrauchenden Schwangeren und stellten fest, welche Variante des so genannten G-Proteins sie ererbt hatten. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)