Die hoffärtige Braut (Quelle: Ludwig Bechstein - Die hoffärtige Braut)
Sie trug das Haar auf eine ganz hoffärtige Art und hatte ein Kleid und Schuhe an, wie er es nur in Celle bei den herrschaftlichen Leuten gesehen hatte. (Quelle: Hermann Löns - Der letzte Hansbur / Doppelte Liebe)
"Du magst einen Kranz von Brennesseln für deinen elenden Balg binden", fuhr die hoffärtige Frau sie an; "Rosen geziemen sich nicht für Bettelvolk, die sind nur für unseresgleichen! (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1344)