Und nun steht der mythenlose Mensch, ewig hungernd, unter allen Vergangenheiten und sucht grabend und wühlend nach Wurzeln, sei es dass er auch in den entlegensten Alterthümern nach ihnen graben müsste. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Und wär' ich zugrund gegangen, wär' ich in Armut und Elend versunken, und wär' ich hungernd und bettelnd zu Euch gekommen: Kein Stück Brot hättet Ihr mir gereicht, Schwieger. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 2: Die Schwieger)
Nächtlicherweise schleppte ich mich dann den Bergen zu, hungernd und bettelnd. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 5. Kapitel (2))