Den Feind in seiner Verschanzung an der Via Appia zu beunruhigen, schob er die hunnische Reiterei vor und ließ sie ein Lager bei St. Paul beziehen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 4. Kapitel, 4)
Da die nordische Völkerwanderung nach der Donau seit dem 6. Jahrhundert auch turanische, finnische und hunnische Steppenvölker in ihren Strudel zog, so kann die slavische Bevölkerung in Altgriechenland mit solchen Bestandteilen gemischt gewesen sein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 4. Kapitel, 2)
Schon standen die Vorposten Belisars, hunnische, sarazenische und maurische Reiter, bei Formiä. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Va.6)