Es entstand die hymnische Franziskanerpoesie, erhaben und schwelgerisch im Gefühl, naiv in unbeholfenem Ausdruck, für schwärmerische Gemüter noch heute begeisternd. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 7. Kapitel, 2)
Zwei Tonfälle wohnen, ach, in Faustens Brust: der zornige, zermalmende des wilden Herausforderers und der hymnische des Predigers. (Quelle: Die Zeit 2000)
Meist handeln sie von "wild reveries", "cloth humbly worn" und den "cries of our dismay", von "birds", "wings", "bells", "souls", "wheels" und "voices", während die Band dazu wuchtige, hymnische Akkorde schlägt. (Quelle: Die Zeit 2000)