Die Gesellschaft, damals noch lupenrein westdeutsch, verwirkliche ein logisches Paradox, "das übertriebene Mittelmaß, die hyperbolische Normalität". (Quelle: Die Zeit 1998)
Natürlich widerlegt jeder Langzeitarbeitslose diese hyperbolische Behauptung. (Quelle: Süddeutsche Online)
Das hyperbolische Verschwinden kultureller Identitäten in solch brodelnden Stadtagglomerationen schärft, wie Enwezor betont, den Blick für die Vergänglichkeit eurozentrierter Stadtmodelle, für nordhessische allemal - doch was folgt daraus für die Kunst? (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)