Ich unterstehe mich nicht zu behaupten, daß zum Exempel eine irdene Lampe in der Gestalt eines Ochsenkopfs eine immerwährende Erinnerung nützlicher Arbeiten bedeute, so wie das Feuer ewig ist. (Quelle: Johann Joachim Winckelmann - Erläuterung der Gedanken von der Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst und Beantwortung des Sendschreibens über diese Gedanken / 6)
Ein dummer Mensch sei eine immerwährende Versuchung für Andere, ihn hinters Licht zu führen, ihn zu betrügen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 6. Kapitel - 3)
Er selbst war sich ein Räthsel geworden, denn woher kam seit jener Nacht vor dem Hause des Paraschiten dem im Frieden des Setihauses erzogenen Gärtnerssohn dieß immerwährende Verlangen nach Kampf und Streit? (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 4)