Freilich, in immerwährendem Regen und Nebel gedeihen weder edle Pflanzen noch schöne Menschen, da gibt es auch nur verkümmerte, verwässerte Gebilde. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 21. Kapitel (1))
Es ist ja doch besser, mit denen, die unsere Nachbarn in Stadt und Haus sind, friedlich und freundlich zu sein, als in immerwährendem Streit und Hader zu leben." (Quelle: Friedrich Gerstäcker -)
Und wenn sie dann, bei immerwährendem Alleinsein, Gefallen aneinander fänden. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Unter dem Äquator / XXVI. Kapitel - 1)