In einer Welt, wo soviel impotente Brutalität das erste und das letzte Wort behält, achteten sie zu ihrem eigenen Besten und Behagen auf jedes Leuchten aus der Tiefe oder von oben. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 11. Kapitel)
Diese halbgebildete Böswilligkeit, dieses impotente Geifern der Nichtigkeit gegen das Wahre und Schöne, gegen jede Hoffnung und Opferlust sind das Schrecklichste, was die Zivilisation in ihrem Schoße erzeugt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / III(3))
Aber dieser impotente Kerl war aufgestanden, wie ein krankes Pferd. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 15)