Keine dîners mehr, bei denen man so gerne ein Indigestion riskiert. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Einundzwanzigster Brief (2))
Sie sieht in der Tat, wie der Traum einer Indigestion aus. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Neununddreißigster Brief)
Lauft ihr umher mit hellem Kopf und gesundem Magen, so glaubt ihr an nichts, als was ihr mit euern Händen fassen könnt; packt euch aber geistige, oder leibliche Indigestion, so greift ihr begierig nach allem, was man euch darbietet. (Quelle: Hoffmann, E.T.A. - )