Das im infraroten Wellenbereich äußerst intensiv strahlende Quartet wird sich, wie Astronomen annehmen, letztendlich in eine massive elliptische Galaxie verwandeln. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das ISO, ein 1995 von der europäischen Weltraumagentur Esa gestartetes Weltraumteleskop, ist auf Strahlung im infraroten Bereich des Spektrums spezialisiert - ein Bereich, der perfekt mit den Spuren des Eisensulfids übereinstimmt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die eigentliche Dramatik offenbart sich erst im infraroten Wellenbereich, in dem das Galaxienduo extrem hell leuchtet - oder aber, wie die Aufnahme des Weltraumteleskops zeigt, beim Blick durch die Röntgenbrille. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)