Da gewannen die Augen des Jünglings einen feurigen Glanz, und mit dem Aufgebot der letzten ihm innewohnenden Kraft stieß er seinen Pfleger von sich. (Quelle: Georg Ebers - Homo sum / XVIII)
Sie zeichnete sich durch schöne Gesichtsfarbe aus und erweckte durch ihre Lebendigkeit eine große Vorstellung von dem ihr innewohnenden Temperament. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Siebentes Buch, Siebentes Capitel - 2)
Dankmar, mit dem in allen Dingen ihm innewohnenden Takt, erkannte dies Gefühl. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Neuntes Buch, Fünftes Capitel - 2)